Was der Markt als Gerücht vorweggetragen hat, ist nun von der Deutschen Bank bestätigt, wie die Portfolio Institutionell berichtet.
Respektable 235 Millionen Euro will die Deutsche Bank einsparen - ein enormer Betrag, auch wenn er sich auf eine weltweite Umsetzung bezieht. Über Details hält man sich noch bedeckt; verständlich, wenn das Signing noch nicht erfolgt ist und insbesondere, weil es auch um Personalfragen geht.
Der Deal wirft aus operativer Sicht ein paar interessante Fragen auf: wie State Street beispielsweise die enorme Einsparung realisieren will. State Street hat mit der Axa bereits einen Kunden, der SimCorp als zentrales System im Back-Office einsetzt, und auch die Deutsche Bank setzt auf den deutschen Marktführer. Vielleicht ist hier ein möglicher Synergieeffekt zu erzielen?
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Friday, September 24, 2010
Sparprogramm „Allegro“ lässt Deutsche-Bank-Mitarbeiter schwitzen
Posted by
Ronald Knecht
at
6:13 PM
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Labels: Axa, Deutsche Bank, Dimension, German, Germany, KAG, Outsourcing, SimCorp, State Street
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