Yet another sale for Hauck & Aufhäuser. After selling its stake in Universal Investment, Hauck & Aufhäuser is now unhooking its private clients operations in Luxembourg.
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Thursday, January 03, 2013
Hauck & Aufhäuser to sell Lux private client ops
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Ronald Knecht
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Monday, August 10, 2009
Kleine Fondsanbieter vor dem Aus
"Anbieter mit einem Volumen von unter 20 Mrd. Euro können kaum rentabel arbeiten, aber auch sehr große Asset-Manager lagern ihre Administration inzwischen an Dritte aus", sagt Bernd Vorbeck von der Universal Investment in diesem Artikel des Handelsblatts.
Diesen Eindruck habe ich auch - nur wer kommt denn dafür überhaupt in Frage (in Deutschland) ? Auf der Outsourcer-Seite (also die KAGen) sind das (beschränkt auf die "Großen"): die Union Investment, die Helaba Investment, die BGI und die Deutsche Bank (DWS/DeAM) - die AGI und die Deka lagern ja bereits aus. Die Helaba Investment kommt dafür wohl kaum in Frage. Und die Union Investment positioniert sich selbst auch als Service-KAG.
Und wer könnte in Deutschland auf Insourcer-Seite einen Deal mit 100 Mrd. € (oder mehr) zu administrierenden Assets stemmen ?
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Ronald Knecht
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Friday, January 11, 2008
Universal schnappt sich von SEB Großauftrag für Fondsadministration
Nun ist es raus und öffentlich bestätigt: Die SEB Asset Management lagert die Administration seiner Wertpapierfonds an die Universal-Investment aus.
Die erwähnten Skaleneffekte erhofft die Universal auch über die Flexibilität der IT-Lösung zu erreichen - die Fondsbuchhaltung-Software Xentis von ProfiData.
Das soll nicht der letzte Coup der Universal gewesen sein. Übrigens, ein Kollege von mir hat dabei in einer zentralen Rolle unterstützt dürfen...
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Ronald Knecht
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Thursday, December 20, 2007
DekaBank chooses SimCorp Dimension
Finally, DekaBank has signed with Simcorp. The negotiations have been going on for months and first rumours about a possible stop popped up.
DekaBank plans to replace Sungard V3.Fonds with Simcorps Fund Accounting and compliance module.
This probably was the biggest deal that was left to do in Germany for a longer time. The biggest KAGs (German investment banking institution) are now "taken": DWS/DeAM and Allianz Global Investors use Simcorp, Union uses IGEFI MultiFonds, Universal and ComInvest use ProfiData Xentis. For fund accounting / back-office in KAGs, that is.
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Ronald Knecht
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Sunday, September 16, 2007
„Die Master-KAG ist ein Zwischenschritt”
Bernd Franke, kürzlich von der Geschäftsführung der INKA in die Geschäftsführung der HSBC Investments Deutschland gewechselt, beschreibt hier seine Sicht der Dinge zum Thema Master-KAG, und weist insbesondere auf die internationale Konkurrenz in Form von Global Custodians hin.
Besonders interessant fand ich seine Sicht auf die wesentlichen Spieler in diesem Markt: "Das sind insbesondere Universal, Metzler, Helaba Invest, dbi und die Deam mit Einschränkungen. Daneben begegnen wir regional weiteren Landesbanken wie der Bayern Invest und der Nordcon."
Und: "Beim Thema Master-KAG wird immer darüber gesprochen, dass es das Ergebnis einer Marktkonsolidierung sei. Ich bin der Meinung, dass es nur ein Zwischenschritt ist. Bisher haben nur einzelne institutionelle Anleger ihr Geschäft konzentriert. Wir sind überzeugt, dass die eigentliche Konsolidierung erst bevor steht. Sie wird nicht durch die institutionellen Anleger getrieben, sondern durch die großen Asset Manager, die sich auf ihr Kerngeschäft Asset Management fokussieren. Dann werden wir nicht mehr über das Thema Master-KAG sprechen, sondern über Fondsadministration. Der Wettbewerb wird ein ganz anderer sein und nicht unter den wenigen heute bekannten Namen des Master-KAG-Marktes stattfinden, sondern im Wesentlichen unter großen internationalen Service Providern."
Mithin ein Standpunkt, den ich nach den Ereignissen der letzten Monate und nach diversen Gesprächen und nach den Präsentationen auf der IT-Fondsprocessing gut nachvollziehen kann.
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Ronald Knecht
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Thursday, June 28, 2007
Optionen bei der Ablösung von Fondsbuchhaltungssystemen
Dies ist ein gegenüber der Ur-Version veränderter Artikel (ursprünglicher Name: "V3-Kunden - quo vadis"), aus gegebenem Anlass.
Grundsätzlich hat eine KAG 2 Möglichkeiten Möglichkeiten beim Wechsel ihres Fondsbuchhaltungsystems (eine Eigenentwicklung schließe ich als Option für eine KAG zunächst einmal aus): entweder sie implementiert bei sich ein neues System, oder sie sucht sich einen Partner (eine Master-KAG), die die Dienstleistung (der Fondsbuchhaltung) für sie übernimmt.
Welche (Fondsbuchhaltungs-)Systeme kämen denn grundsätzlich für sie in Frage ? Wenn man die letzten 3-4 Jahre revue passieren läßt, dann sind im wesentlichen nur 4-5 Systeme im deutschsprachigen Raum neu bei Kunden implementiert worden: Dimension von Simcorp, MultiFonds Fund Accounting von IGEFI, Xentis von Profidata, Diamos F von Diams (nur eine Installation), und (bisher) V3 von Sungard (alle gelistet auf diesem Blog unter "Fund Accounting Systems").
Sungard selbst propagiert GP3 (originär aus Frankreich, als Teil von Asset Arena, angekündigt für Deutschland und Österreich für Q4 2007) als neues System für den deutschsprachigen Markt, neben InvestOne, das dem angelsächsischen Markt vorbehalten bleibt.
Sehen wir uns die Outsourcing-Optionen für deutsche KAGs einmal an (in diesem Blog unter "Securitiy/Fund Service Providers in Germany" geführt): da wäre zunächst die Euro-VL, eine Tochter der Société Général Security Services for Investors (SG GSSI). Diese rechnen die Fonds für die Veritas, haben aber (nicht nur in Deutschland) ganz andere, große Kunden im Auge. Deutschland, ja weltweit, arbeitet die Euro-VL mit GP3. Im Hintergrund steht eine drohende Fusion der Société Générale mit der UniCredito, die eine Entscheidung scheinbar verzögert, denn die Euro-VL wäre natürlich auch davon betroffen - und damit wäre auch u.U. eine Fusion der Fondsbuchhaltungssysteme notwendig. Wer mag schon das Risiko eingehen beim Outsourcen gleich 2-mal migrieren ?
Die nächste Option wäre wäre die BNP Paribas: hier lautet das System MultiFonds, wie überall bei der BNP. IGEFI hat es im Moment in Deutschland schwer, kein neuer Produktionsgang in den letzten 2 Jahren (der letzte war Warburg, die jetzt allerdings in Luxembourg residiert). Dafür aber aufgrund seiner guten Performance für Outsourcer geeignet.
Das gleiche gilt für die KAG der CitiGroup. Obwohl die IT in Dublin steht ist es doch ein deutscher Outsourcing-Dienstleister.
Die Frankfurt Services-Kapitalanlagegesellschaft (FSK) steht da eher noch am Anfang: sie migriert gerade auf Xentis.
Die Universal Investment (von Telos als beste Master-KAG bewertet) hat diesen Schritt schon hinter erfolgreich sich.
Die State Street KAG implementiert zur Zeit Simcorp und migriert Axa-Fonds (korrigiert, siehe Kommentar).
Weitere Optionen sind zum Beispiel die Union Investment.
Last, not least, gibt es auch die Option, als V3-Kunde die ASP-Variante zu wählen.
Wie also entscheidet sich eine wechselwillige KAG ? Wird sie Profidata-Kunde, hat sie u.U. das Problem im Moment nicht ausreichend geeignete Experten für die Migration vorzufinden, weder vom Anbieter noch von den Beratern - zu viele Neuabschlüsse gibt es zur Zeit. Geht sie zu IGEFI, wird sie vielleicht (noch) nicht genügend deutschsprachigen Support bekommen. Geht sie zu Sungard (GP3), fehlen vielleicht (noch) deutsche Spezifika.
Wie auch immer es weitergeht, eins scheint festzustehen: es gibt eine gewaltige Dynamik im Markt. Die Berater (und hoffentlich dann auch die Endkunden) werden sich freuen...
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Ronald Knecht
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7:22 PM
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