Seit Anfang dieses Jahres füllt Thorsten Junike, vormals Geschäftsführer von SunGard Systeme Deutschland, die vakant gewordene Stelle im Vorstand der Diamos aus. Das ist für mich - zusammen mit dem bereits gegen Ende des letzten Jahres verstärkten Vertriebs-Team - ein klares Zeichen, dass Diamos den Markt weiter angreifen will.
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Wednesday, January 05, 2011
Thorsten Junike wechselt in Diamos-Vorstand
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Monday, December 27, 2010
Fund Accounting System Implementations in Austria
Seems that the fund accounting system implementation wave reaches an end in Austria too (see latest post on German implementations). SimCorp goes live with Raiffeissenlandesbank Oberösterreich and Diamos is almost live with there system Diamos-F at Bank Austria (Profidata doesn't offer press releases to their current implementations in Austria at this point).
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Capgemini übernimmt den IT-Dienstleister CS Consulting
Die Übernahmen der IT-Dienstleister im Bankensektor setzen sich fort. Erst im Juni hatte die Cenit die Conunit übernommen, nun übernimmt die Capgemini die CS Consulting. Letztere wird auf der Lünendonk®-Liste der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen auf Platz 24 geführt, Capgemini liegt – gerechnet ohne den Managementberatungsumsatz – auf dem vierten Rang.
Damit stärkt die Capgemini ihre Stellung im Finanzsektor, insbesondere bei den Landesbanken und Sparkassen.
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Friday, November 26, 2010
2010 Winners "Buy-Side Technology Awards"
The winner announcements are out. However, none of the awarded products have a significant client base in Germany, except StatPro, Charles River, Algorithmics and SmartStream. BISAM and Cadis are making quite some efforts to enter the market though.
Interestingly, Cadis has won the "Best Overall Buy-Side Product for 2010" award!
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Peter Engel wechselt zu SimCorp
Aus gut unterrichteten Kreisen wird berichtet, dass Peter Engel, zur Zeit noch Mitglied der Geschäftsleitung bei Profidata Deutschland, zu SimCorp wechseln wird und dort das Neukundengeschäft für Deutschland und Luxemburg verantworten soll.
Wednesday, November 24, 2010
Deutsche Bank legt Auslagerung der Fondsadministration auf Eis
Der doch sehr lange Anlauf hatte es fast vermuten lassen: Allegro ist gestoppt (siehe auch vorherige Meldung). Zunächst, wie ist heißt. Das lässt Spekulationen jeden Raum, auch denen, dass es sich "nur" um Verhandlungstaktik handelt oder dass gar das angestrebte Einsparungspotential nicht ausreichend erzielt werden kann.
Deloitte jedenfalls, die die Deutsche Bank im Projekt unterstützt haben, ist Marktgerüchten zufolge bereits nicht mehr im Hause tätig.
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Thursday, November 04, 2010
Deutschland sucht den KID Superstar
Im Dezember veranstaltet der BVI für seine Mitglieder ein Seminar zur Umsetzung der OGAW IV in Deutschland. Am Nachmittag sprechen Lösungsanbieter im Rahmen einer Podiumsdiskussion über "Key Investor Document (KID) - Erstellung einfach gemacht".
Betrachtet man sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion fällt auf, dass insbesondere Serviceanbieter stark vertreten sind, während einige "übliche Verdächtige" Produktanbieter fehlen.
Gelingt es, Outsourcing von Reporting in Deutschland über das Thema KID hoffähig zu machen?
Der Blick auf die Outsourcing Anbieter erscheint mir besonders spannend. Mit KNEIP tritt ein in Luxemburg bereits erfolgreicher Dienstleister im deutschen Markt erstmals merkbar auf. Gelingt es KNEIP nennenswert Kunden für das KID-Angebot zu gewinnen, ist dies eine gute Möglichkeit weitere Dienste wie z.B. Jahres- und Halbjahresberichte zu platzieren. Mit der Übernahme von Co-Link ist KNEIP außerdem Produktanbieter und kann so auf die Präferenzen seiner Kunden optimal eingehen.
Mit der Kooperation von WM Datenservice, EDG und vwd formt sich ein aus meiner Sicht sehr interessanter Anbieter. WM Datenservice und vwd verfügen über eine umfangreiche Datenbasis und Mechanismen zur Datenübernahme und Qualitätssicherung, EDG über sehr gutes finanzmathematisches Know-How und WM / vwd wiederum über Infrastruktur für Reporting und Verteilung. Gelingt es den Partnern mit dem KID ein erfolgreiches Serviceangebot im Markt zu verankern, gibt es viel Phantasie für weitere verwandte Dienstleistungen.
Wie sind Kapitalanlagegesellschaften heute für den KID aufgestellt?
In den letzten Jahren haben viele Gesellschaften in den Auf- und Ausbau ihrer Reportinginfrastruktur investiert. Basis für das Reporting bildet eine vollständige, qualitätsgesicherte Datenbasis. Darauf aufbauend wird mit entsprechenden Tools Reporting und Verteilung realisiert. Die eingesetzten Lösungen bauen überwiegend auf zwei grundsätzliche Architekturen:
- Data Warehouse / Data Mart + Standard Reporting Tools und Eigenentwicklungen
- spezialisierte, integrierte Produkte (z.B. von Adept oder PFS)
Damit sind die Gesellschaften heute so aufgestellt, dass sie die rein technischen Reportinganforderungen des KID leicht selbst oder mit Hilfe von Consultants umsetzen können.
Wo liegen die Herausforderungen?
Meiner Ansicht nach liegen die Herausforderungen weniger in der technischen Umsetzung z.B. der SRRI-Berechnung oder Darstellung des Layouts sondern vielmehr in der Unterstützung und Sicherstellung der Erstellungs- und Updateprozesse.
Die regelmäßige, zeitnahe Anpassung der Informationen im KID setzt entsprechende Prozesse voraus. Über die alle 12 Monate vorgesehene Revision der Informationen hinaus, muss bei entsprechenden Ereignissen ("material change") der KID zu dem Zeitpunkt neu veröffentlicht werden, zu dem die Änderung im Fonds effektiv durchgeführt wird. Die unterjährige Anpassung wird sicher ein Ausnahmefall sein, dennoch muss dafür vorgesorgt sein.
Da letztlich die KAG für die Richtigkeit der Angaben im KID gerade steht, sind Prüf-, Freigabe- und Veröffentlichungsprozesse beim Outsourcing der KID-Produktion notwendig.
Auch bei der Inhouseerstellung der Dokumente tragen häufig verschiedene Funktionsbereiche Informationen bei. Die Abstimmung der Inhalte und letztlich die Freigabe des Dokuments erfordert entsprechende Prozesse und gegebenenfalls Systemunterstützung.
Es ist also spannend wie die Kapitalanlagegesellschaften diese Anforderungen selbst umsetzen, ob Softwareanbieter mit ihren Produkten auch Workflowunterstützung anbieten und wie Dienstleister die Arbeitsprozesse mit ihren Auftraggebern abstimmen und systemseitig unterstützen.
Oliver Muthig
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Friday, September 24, 2010
Sparprogramm „Allegro“ lässt Deutsche-Bank-Mitarbeiter schwitzen
Was der Markt als Gerücht vorweggetragen hat, ist nun von der Deutschen Bank bestätigt, wie die Portfolio Institutionell berichtet.
Respektable 235 Millionen Euro will die Deutsche Bank einsparen - ein enormer Betrag, auch wenn er sich auf eine weltweite Umsetzung bezieht. Über Details hält man sich noch bedeckt; verständlich, wenn das Signing noch nicht erfolgt ist und insbesondere, weil es auch um Personalfragen geht.
Der Deal wirft aus operativer Sicht ein paar interessante Fragen auf: wie State Street beispielsweise die enorme Einsparung realisieren will. State Street hat mit der Axa bereits einen Kunden, der SimCorp als zentrales System im Back-Office einsetzt, und auch die Deutsche Bank setzt auf den deutschen Marktführer. Vielleicht ist hier ein möglicher Synergieeffekt zu erzielen?
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Friday, September 17, 2010
Generali AM wählt Sungard für Buchhaltung und Compliance
Dies dürfte fast die letzte Ablösung von Sungards V3.Fonds sein - so gut wie alle anderen KAGen haben diesen Schritt bereits vollzogen, wie auch der (insgesamt gut recherchierte) Artikel bemerkt: "Mit diesen Entscheidungen gilt der Software-Markt für KAGen laut Experten als praktisch verteilt."
Für Sungards Asset Arena (und hier insbesondere das Modul GP3) ist dies nach meiner Rechnung bereits der vierte Kunde in Deutschland: die WeMAM, die NordCon, die Nomura (ehemals Maintrust) und nun die Generali. Dabei hatte letztere Gerüchten zufolge ursprünglich lange Zeit die Outsourcing-Variante bevorzugt.
Interessant auch der zukunftsweisende Blick in Richtung Depotbanken: hier werden sich die Systemhersteller für künftiges Geschäft stärker hin orientieren.
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Friday, July 23, 2010
Credit Suisse outsources German fund admin to SocGen
"Outsourcing", though, may be a bit misleading in regard to the nature of the deal, as the text also says "As part of the new set up, SGSS will acquire the legal structure of Credit Suisse's Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbH which it will incorporate into its existing local structure, SGSS Deutschland KAG mbH."
This move underlines once again the strong trend to hand out the mechanical side of the KAG operational tasks to specialized service entities.
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Wednesday, April 07, 2010
Deutsche Bank to outsource fund admin -sources
This is the first public note on the possible deal - probably to stop the increasingly circulating rumors in the market.
Primary goal is to cut cost, the press release says, and focuses around the DWS primarily. I am keen to see how the outsourcing efforts will result in cost savings. State Street and Deutsche Bank both do run SimCorp Dimension...
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Monday, March 08, 2010
BHF Bank trennt sich von Wertpapierverwahrungsgeschäft
Im Rahmen dieses Deals wandert auch die Frankfurter Service KAG (FSK) und deren im Kern auf Xentis basierende Service-Plattform zur BNY Mellon, und damit hat ein weiterer "Global Custodian" in Deutschland Fuss gefasst. Könnte das der FSK für weitere Auswahlverfahren den Rücken stärken ?
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Tuesday, December 01, 2009
KPMG-Studie: Fondsbuchhaltungssysteme in Luxemburg
"XENTIS von Profidata ist laut KPMG das einzige Fund Accounting System, welches seit 2006 auf dem Markt Luxemburg eingeführt wurde. Der Luxemburger Markteintritt des modernen, integrierten Investment Management Systems XENTIS erfolgte im Jahr 2003.
Die Systems Survey 2009 - 2010 der KPMG Luxemburg zeigt zudem auf, dass XENTIS das einzige Fund Accounting System ist, das „sehr zufriedene“ Kunden hat (33% beim Kriterium Gesamtzufriedenheit). Die restlichen zwei Drittel der Kunden sind „zufrieden“. Kein anderes System hat derart hohe Werte erzielt."
So lautet eine neue Pressemeldung der Profidata (die KPMG-Studie selbst liegt mir leider nicht vor), die dem Platzhirsch IGEFI (mit MultiFonds) wohl nicht gefallen dürfte, und auch Sungard (mit GP3) und SimCorp (mit Dimension) dürften das eher mit Argwohn betrachten.
Dennoch glaube ich, dass es zu keinen weiteren signifikanten Umschichtungen in den Marktverhältnissen für Fondsbuchhaltungssystemen in Luxemburg kommt - die V3-Ablösungswelle dürfte nun verebben, in Luxemburg ist sie ohnehin kleiner gewesen als in Deutschland. Wer jetzt noch nicht in einem Ablösungsprojekt steckt, der könnte Probleme bekommen: entweder er hat bereits ein neues System oder einen Insourcer ausgewählt und migriert.
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Sunday, October 04, 2009
Barrington: "Portfolio Accounting Systems" Survey 2009
The Barrington Report 2009 on Portfolio Accounting Systems is available now, as usual with a hefty price tag (3000 $). It covers buy and sell side systems, and portfolio management and fund accounting systems.
Not all of the fund accounting systems in use in the German speaking markets are covered: Sungard's GP3 and Profidata's Xentis, oddly enough, are missing. SimCorp's Dimension and IGEFI's MultiFonds is included though. Princeton Financial System's PAM, currently prepared for its release in Germany, is also handled.
The survey says it covers systems also from Germany (in fact, none of the systems are from Germany but used in Germany; the only system being from Germany, Diamos F, is not even mentioned), and altogether 33 systems are reviewed. But by omitting a major player in the German speaking market (for whatever reason) makes this report come up a tad bit short...
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Wednesday, September 09, 2009
Finanz-Logistik live mit e-AMIS–Finnova Adapter von Profidata
eAMIS, das Portfolio-Management-System der Profidata, lebt - und ist nach wie vor erfolgreich im Einsatz. Das zumindest wird durch diese Pressemeldung deutlich. Ich bin gespannt, wie sich Xentis, das Fondsbuchhaltungssystem der Profidata, im Front-End-Bereich weiter entwickeln wird...
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Wednesday, August 19, 2009
American Century Investments selects SimCorp Dimension
Slowly but surely SimCorp acquires more customers in the USA - American Century Investments is the latest deal, and not a small one neither (78 billion AuM).
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Monday, August 10, 2009
InCore Bank AG wählt XENTIS von PROFIDATA für neues BSP-Angebot für Fondsleitungen und Depotbanken
Die Zürcher InCore Bank hat sich für das integrierte Investment Management System XENTIS von Profidata entschieden. InCore agiert neu auch als Depotbank gemäss Kollektivanlagengesetz (KAG). Neben der bisherigen Funktion einer Transaktionsbank übernimmt das Unternehmen spezifische Aufgaben von Fondsleitungen, Depotbanken oder auch Pensionskassen. Der Einsatz von XENTIS als integriertes System sorgt dabei für eine hohe und konstante Servicequalität sowie eine hohe Effizienz.
Herr Jack Hertach, CEO InCore Bank AG, kommentierte die Entscheidung für XENTIS wie folgt: „InCore erbringt seine Dienstleistungen dem industriellen Ansatz folgend hoch automatisiert und nutzt standardisierte Abwicklungsprozesse sowie eine effiziente Systemplattform. Es war deshalb klar, dass für das neue Serviceangebot im Fondsbereich nur ein führendes integriertes Investment Management System in Frage kommt. Der Track-Record von XENTIS passt bestens zu unseren Anforderungen, hat es sich doch bei deutschen Master-Kapitalanlagegesellschaften bewährt. Neben der Flexibilität und der zukunftsträchtigen Systemarchitektur hat uns vor allem die Einfachheit überzeugt. XENTIS ist einfach zu bedienen. Zudem ist die Zusammenarbeit im effizienten Einführungsprojekt unkompliziert und es zeigt sich, dass das komplexe Fondsgeschäft in XENTIS so einfach wie nur möglich abgebildet werden kann.“
Christian Widmer, CEO und Verwaltungsratspräsident der Profidata Gruppe, freut sich besonders über dieses Projekt: „Die InCore Bank AG nutzt bereits seit vielen Jahren e-AMIS von Profidata. Wir freuen uns sehr, dass InCore die erfolgreiche Zusammenarbeit nun durch die Nutzung von XENTIS weiter ausbaut. XENTIS wird international eingesetzt und deckt die komplexen Anforderungen von diversen Ländern in Europa ab. Als Schweizer Unternehmen entwickeln wir unsere Softwareprodukte aber ausschliesslich in Urdorf. So können wir InCore auch ideal unterstützen im Aufbau des ersten Schweizer Sourcing-Angebots, das auf einem integrierten System für das Fondsgeschäft basiert.“
Die InCore Bank AG bietet als erstes eigenständiges Schweizer Unternehmen mit Bank- und Effektenhändlerbewilligung umfassende Banking Services für andere Banken und Effektenhändler an. Dazu zählen neben dem Wertschriftenhandel, der Abwicklung und Verarbeitung von Wertschriftengeschäften und Custody (inkl. Corporate Actions), dem Zahlungsverkehr sowie dem Bereitstellen von Informationen für das Reporting an die Behörden und Kunden ebenso der Betrieb und die Wartung der gesamten IT-Infrastruktur. Die hochmoderne technologische Plattform der InCore Bank AG, deren hohe Schnittstellenkompatibilität sowie die Anbindung an ein grosses Netz nationaler und internationaler Handelsplätze schaffen die Basis für das breite Leistungsangebot.
Mit freundlicher Genehmigung der Profidata Group.
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Kleine Fondsanbieter vor dem Aus
"Anbieter mit einem Volumen von unter 20 Mrd. Euro können kaum rentabel arbeiten, aber auch sehr große Asset-Manager lagern ihre Administration inzwischen an Dritte aus", sagt Bernd Vorbeck von der Universal Investment in diesem Artikel des Handelsblatts.
Diesen Eindruck habe ich auch - nur wer kommt denn dafür überhaupt in Frage (in Deutschland) ? Auf der Outsourcer-Seite (also die KAGen) sind das (beschränkt auf die "Großen"): die Union Investment, die Helaba Investment, die BGI und die Deutsche Bank (DWS/DeAM) - die AGI und die Deka lagern ja bereits aus. Die Helaba Investment kommt dafür wohl kaum in Frage. Und die Union Investment positioniert sich selbst auch als Service-KAG.
Und wer könnte in Deutschland auf Insourcer-Seite einen Deal mit 100 Mrd. € (oder mehr) zu administrierenden Assets stemmen ?
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Sunday, August 09, 2009
IGEFI Hires Oded Weiss as CEO
These changes in the top management level at IGEFI, with its product line MultiFonds running at clients like Dexia, BNP, Citi and HSBC worldwide, are surprising - Bertil Rouveure and Van Ta have been up there for too long and have just been too mighty to be replaced, it seemed. Not for much longer, though: Bertil Rouveure is no longer CEO. He has been replaced with Oded Weiss, obviously "installed" by Summit Partners, who has been working for McKinsey and PWC before.
I do wonder what has happened at IGEFI, since there were no signs of retirement for Mr. Rouveure.
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Wednesday, August 05, 2009
Fidelity kauft Frankfurter Fondsbank
Dieser Deal zur Übernahme der Frankfurter Fondsbank (FFB) ist der nächste Paukenschlag im Markt für Dienstleister zur Investmentkontenführung. Hatte doch schon im April die ComDirect die ebase, im Mai die Xchanging die FondsServiceBank (FSB) und bereits in 2007 nochmals die Xchanging sich mit 51% bei der Hofer Fondsdepotbank eingekauft.
Alle Dienstleister haben eigene Systeme, die übernommenen Dienstleister ebenfalls: die ebase und die FSB auf Sungard V3.Investmentdepot und die FFB auf Diamos D. Auch hier scheinen Überlegungen nicht fern zu sein, die Notwendigkeit zweier Plattformen zu überprüfen. Sollte die Überlegung jeweils zugunsten der Systeme der übernehmenden Einheiten ausfallen, so wäre das wohl sowohl für Diamos als auch für Sungard ein signifikanter Verlust.
Erste Überlegungen scheinen bei den übernehmenden Einheiten schon gemacht worden zu sein, wie dieser Bericht zeigt. Fidelity hält von ihrer eigenen Plattform FundsNetwork (basiert auf GFAS) offenbar recht viel und spricht offen von Entlastung und Vereinfachung in der Administration. Und die Xchanging hat bereits angekündigt, dass sie von der FSB auf die eigene Plattform (Diamos D) wechseln wird.
Der Verkauf der BHF-Bank-Tochter FFB kommt Oppenheim zeitlich gut zupass, auch wenn sie offenbar den Kauf nicht initiiert hat.
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Deutsche Bank will bei Sal. Oppenheim einsteigen
Die Beteiligung der Deutschen Bank an Sal. Oppenheim ist auch aus anderer Hinsicht interessant: die Deutsche Bank setzt im Asset Management in Deutschland SimCorp Dimension ein, die Sal. Oppenheim hat in diesem Bereich gerade frisch auf Xentis migriert. Mittelfristig könnte es vielleicht Überlegungen geben, ob es sinnvoll ist, die Vermögen auf der gleichen Plattform zu verwalten - sofern es denn überhaupt zum Abschluss des Deals kommt.
Das Handelsblatt und die Kölnische Rundschau liefern dazu ein paar interessante Hintergrundaspekte.
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Wednesday, July 29, 2009
Fund management: Wasting assets
This very interesting article shows the dynamic of the fund management market world wide, references to the latest acquisition - Blackrock purchases Barclays Global Investors (BGI) - and also gives an outlook of what may come. A must-read for everybody in the industry!
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Friday, July 10, 2009
Die Landesbank Berlin Investment GmbH entscheidet sich für XENTIS von PROFIDATA
Wie hier bereits vermutet wird die LBB-Invest Xentis implementieren, dabei die Module Ordermanagement, Compliance und Fondsbuchhaltung einsetzen. Dabei wird der umfangreiche Auswahlprozess, der zur Entscheidung geführt hat, besonders hervorgehoben. Der Trend scheint in der Tat über die Jahre zu umfangreichen RfPs zu führen...
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Metzler Asset Management Leverages the Charles River Investment Management System to Triple Trade Volumes
Metzler now has officially stated that their trading system CRIMS ("Charles River Investment Management System") does have a positive impact on its business ever since they decided to implement it. Metzler is using the Trader and Post-Trade modules in Frankfurt, Germany, mainly for its Master-KAG business.
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Saturday, May 09, 2009
IFAG - Institutionelle Fondsleitung AG - went live with IGEFI´s MultiFonds Fund Accounting platform
This is indeed interesting although not of great impact - Liechtenstein truly is in IGEFI's hand now, since the 3 major investment institutions LGT, LBB und VP-Bank already were using MultiFonds Fund Accounting.
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Ronald Knecht
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